Personal Trainer Musteranschreiben & Beispiele, die 2025 funktionierten

Braucht dein Anschreiben als Personal Trainer dringend eine Auffrischung? Oder schreibst du gerade ein ganz neues? Egal was, du bist hier genau richtig!

Unser Leitfaden führt dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess des Verfassens eines Anschreibens. Wir zeigen dir praktische Beispiele für Anschreiben, Vorlagen, die du anpassen kannst, und wichtige Tipps zum Verfassen (sowie einige zusätzliche Tipps). Außerdem analysieren wir konkrete Beispiele für Anschreiben für Personal Trainer, damit du sehen kannst, was tatsächlich funktioniert und was nicht.

Yoga-Lehrer Anschreiben Muster

Anschreiben für Pilates-Lehrer Beispiel

Zumba Instructor Anschreiben Muster

Mehr Beispiele wie diese anzeigen

Lies weiter, um Folgendes zu erfahren:

• Wie du echte Anschreiben von Personal Trainern analysieren und daraus lernen kannst
• Auf welche Formatierungsfallen du achten solltest
• Wie du die Überschrift deines PT-Bewerbungsschreibens formulierst
• Warum du eine gute Überschrift niemals unterschätzen solltest
• Wie viel Mühe du in die richtige Anrede stecken solltest 
• Wie du dich als Personal Trainer vorstellst 
• Welche Personal Trainer-Fähigkeiten du in den Vordergrund stellen solltest
• Wie du Aktionsverben natürlich in dein PT-Anschreiben einbaust
• Was du brauchst, um dein Anschreiben stilvoll zu beenden
• Wie du Fehler vermeidest, die dein Anschreiben ruinieren könnten 
• Warum dein Anschreiben als Personal Trainer zu deinem Lebenslauf passen muss
• Welches Gehalt du als Personal Trainer erwarten kannst 
• Wo du Ressourcen für Personal Trainer auf Jobsuche findest

Suchst du noch nach einem Job? Diese über 100 Ressourcen zeigen dir alles, was du wissen musst, um schnell eingestellt zu werden.

Beispiel für ein Anschreiben als Personal Trainer

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Warum ist dieses Beispiel für ein Anschreiben als Personal Trainer so gut?

• Es ist sehr übersichtlich: kurze Absätze, viel Platz zum Atmen und keine riesigen Textblöcke. Allein dadurch ist das Anschreiben leicht zu lesen. Wenn jemand Dutzende von Bewerbungen durchsieht, ist so ein Layout echt praktisch. Der Leser kann es in wenigen Sekunden überfliegen und versteht trotzdem die wichtigsten Punkte. 
• Es erwähnt relevante Zertifizierungen: Für viele führt der Weg zum Personal Trainer nicht über eine formale Ausbildung. Daher ist es ein großes Plus, wenn du darauf hinweist, dass du eine Zertifizierung von einer angesehenen Institution erhalten hast. Und das ist oft das Erste, was ein Personalverantwortlicher überprüft. 
• Die Erfahrung basiert auf der realen Arbeit im Fitnessstudio: Nichts hier wirkt zufällig oder irrelevant. Gruppenkurse, Fortschritte der Kunden, Ernährungsberatung, Kommunikation. Das ist echte, alltägliche Arbeit als Personal Trainer.

Was könnte verbessert werden?

• Einige Formulierungen klingen gut, sagen aber nicht wirklich viel aus: Nimm zum Beispiel einen Satz wie „ein tiefes Verständnis verschiedener Trainingsmethoden”. Das klingt fast beeindruckend ...fast. Aber es muss konkreter sein. Welche Methoden? Krafttraining? Funktionelles Training? HIIT? Beweglichkeit? Reha-orientierte Programme?
• Es gibt keine Ergebnisse, die die Erfahrung untermauern: Wir erfahren, was der Bewerber gemacht hat, aber nicht, was dabei herausgekommen ist. Hier verpasst dieser Brief die Chance, sich von anderen abzuheben. Schon ein einziges einfaches Ergebnis würde helfen. Kundenbindung, Meilensteine, positives Feedback, Kursbesuch. 

Beispiel für ein Anschreiben als Gewichtsreduktionsberater

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Warum funktioniert dieses Anschreiben?

• Es nutzt eine echte, messbare Leistung: Der Sprung der Kundenzufriedenheit von 85 % auf 92 % leistet hier einen großen Beitrag. Er ist konkret, leicht verständlich und steht in klarem Zusammenhang mit der Arbeit des Bewerbers. Genau solche Details mögen Personalverantwortliche. Auch ohne alle Details hinter der Zahl zu kennen, kann der Leser erkennen, dass der Kandidat etwas bewirkt hat.
• Die Qualifikationen passen super zur Stelle: Ein Abschluss in Humanernährung und Diätetik plus eine Personal-Trainer-Zertifizierung sind eine starke Kombination für die Stelle als Gewichtsreduktionsberater. Dadurch wirkt die Bewerbung zielgerichtet. Es ist klar, dass es sich nicht um eine zufällige Bewerbung handelt. Der Hintergrund passt tatsächlich zu der Stelle, auf die sich der Bewerber bewirbt.

Was könnte verbessert werden?

• Der Einstieg ist sehr allgemein gehalten: Der erste Absatz ist nicht wirklich überzeugend. Die Aussage „Ich glaube, dass meine Erfahrung und meine Qualifikationen mich zu einem starken Kandidaten machen” ist zwar harmlos, aber sie zieht den Leser nicht in ihren Bann. Hier wäre es besser, mit etwas Konkreterem zu beginnen. Zum Beispiel mit einer kurzen Erwähnung der Erfahrungen des Bewerbers mit der Transformation von Kunden oder seiner Ergebnisse in der vorherigen Position. Ein konkreter Aufhänger würde die Einleitung lebendiger machen.
• Der Abschnitt „Sprachen“ wirkt ungenutzt: Die Erwähnung mehrerer Sprachen ist interessant, insbesondere für eine Position mit Kundenkontakt. Aber sie wird ohne Erklärung, warum sie wichtig ist, einfach nur erwähnt. Wenn Sprachkenntnisse dem Bewerber helfen, mit verschiedenen Kunden in Kontakt zu treten oder internationale Teams zu unterstützen, sollte dieser Zusammenhang deutlich gemacht werden. 

Muster für ein Anschreiben als Yogalehrer

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Warum funktioniert dieses Anschreiben?

• Es zeigt, dass der Bewerber mehr kann als nur Unterricht zu geben: Dieses Anschreiben zeigt gut, dass der Bewerber nicht „nur unterrichtet” hat. Er war auch an der Terminplanung, der Dokumentation, Werbeaktionen, Workshops und allgemeinen Abläufen beteiligt. Diese Vielseitigkeit ist in Wellnesszentren, in denen Lehrer oft mehrere Aufgaben übernehmen, echt wertvoll.

Was könnte verbessert werden?

• Die Überschrift ist zu allgemein: „Bewerbung für die Stelle als Yogalehrer” bringt keinen Mehrwert. Es wiederholt nur, was der Leser schon weiß. Dieser Platz könnte viel besser genutzt werden. Eine einfache, aussagekräftige Überschrift wie „Zertifizierter Yogalehrer mit mehr als 3 Jahren Erfahrung im Studio und in Gruppenunterricht” würde dem Personalverantwortlichen sofort einen Kontext geben und Erwartungen wecken, noch bevor er mit dem Lesen anfängt.
• Die Anrede ist nicht personalisiert: Mit „Sehr geehrte Personalverantwortliche”zu beginnen , ist zwar sicher, aber auch unpersönlich. Dadurch wirkt das Anschreiben eher wie eine Formalität als wie eine durchdachte Bewerbung. Wenn du dir ein paar Minuten Zeit nimmst, um einen Namen herauszufinden oder zumindest das Studio oder das Einstellungsteam direkt anzusprechen, wirkt das Anschreiben menschlicher und bewusster.

1. Formatiere dein Anschreiben als Personal Trainer richtig

Die Formatierung des Anschreibens dient nicht nur der Optik, auch wenn ein optisch ansprechendes Anschreiben nie schaden kann. 

Wenn du dir Gedanken über das Aussehen deines Anschreibens machst, solltest du es so formatieren, dass es für Personalverantwortliche und Personalvermittler leicht zu überfliegen und zu verstehen ist. 

Wenn sie es nicht schnell lesen können, werden sie es gar nicht lesen.

So formatierst du dein Anschreiben als Personal Trainer richtig:

• Wähle eine einfache, gut lesbare Schriftart: Verzichte auf dekorative Schriftarten. Bleib bei klaren Optionen wie Calibri, Arial oder Times New Roman.
• Verwende eine sinnvolle Schriftgröße: Entscheide dich für 11 oder 12 Punkt. Alles, was kleiner ist, belastet die Augen.
• Lass einen Rand von 2,5 cm: So wirkt dein Anschreiben aufgeräumt und nicht überladen.
• Halte Abstand zwischen den Absätzen: Verwende einfachen Zeilenabstand innerhalb der Absätze und füge zwischen ihnen eine Leerzeile ein.
• Richte deinen Text linksbündig aus: Linksbündige Ausrichtung sieht sauber und professionell aus. Zentriere den Text nicht und richte ihn auch nicht vollständig ein.
• Beschränke dich auf eine Seite: Vier bis sechs kurze Absätze + Einleitung und Schluss sind völlig ausreichend.
• Vermeide aufwendige Formatierungen: Zu viel Fettdruck oder Kursivschrift lenken von deiner Botschaft ab.
• Nutze bewusst Leerzeichen: Leerzeichen helfendabei , wichtige Punkte hervorzuheben, und machen die Seite leichter lesbar.
• Verwende Aufzählungspunkte (falls sinnvoll): Erwäge die Verwendung von Aufzählungspunkten, um einige deiner besten Leistungen oder Fähigkeiten hervorzuheben.

Die Formatierung kann frustrierend sein, besonders wenn du ganz von vorne anfängst. Hier hilft eine professionell gestaltete Vorlage für Anschreiben. Sie kümmert sich um das Layout, sodass du dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst: deine Geschichte klar und selbstbewusst zu erzählen.

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2. Erstelle eine fokussierte und informative Kopfzeile für dein Anschreiben

Wenn du deine Bewerbung per E-Mail verschickst, fragst du dich vielleicht, ob eine Kopfzeile überhaupt wichtig ist. Schließlich sind deine Kontaktdaten bereits in der E-Mail enthalten. 

Das stimmt ... aber du solltest trotzdem eine schreiben. 

Anschreiben sind formelle Dokumente. Bestimmte Elemente werden erwartet, und die Kopfzeile ist eines davon. Sie macht dein Anschreiben leicht identifizierbar, wenn es heruntergeladen, ausgedruckt oder weitergegeben wird.

Eine aussagekräftige Kopfzeile ist einfach und vollständig:

Beginne mit deinen Kontaktdaten

Schreib sie oben auf die Seite und überprüf alle Angaben noch mal:

• Vollständiger Name
• Telefonnummer mit Vorwahl
• Berufliche E-Mail-Adresse
• LinkedIn-Profil, wenn es aktuell und relevant ist
• Optional: Link zu deiner persönlichen Website 

Dann gib die Daten des Arbeitgebers ein

Direkt unter deinen Angaben gibst du Folgendes an:

• Name des Personalverantwortlichen, falls verfügbar
• Seine Berufsbezeichnung
• Name des Unternehmens
• Die Adresse des Unternehmens

Hier ist ein Beispiel, wie du es nicht machen solltest:

Warum ist diese Version problematisch? Die Kontaktdaten sind unvollständig. Die E-Mail-Adresse wirkt unprofessionell. Der vollständige Name fehlt. Es gibt keine Berufsbezeichnung, keinen LinkedIn-Link und keine Firmenadresse. 

Vergleichen Sie das jetzt mit einer sauberen, ausgefeilten Version:

Die Kopfzeile mag wie eine Formalität wirken, ist aber echt wichtig. Sie lässt dein Anschreiben professioneller wirken und ist schnell geschrieben. 

3. Schreib eine Überschrift für dein PT-Anschreiben, die Aufmerksamkeit erregt 

Dies ist einer der am häufigsten übersehenen Teile eines Anschreibens und gleichzeitig einer der nützlichsten. 

Die meisten Personalverantwortlichen überfliegen den Text, bevor sie ihn lesen. Und wenn ihnen nichts sofort ins Auge fällt, blättern sie weiter.

Deine Überschrift ist eine einzelne Zeile direkt unter der Kopfzeile, die dem Leser in einem klaren Satz mitteilt, wer du bist und was du kannst.

Eine aussagekräftige Überschrift für dein PT-Bewerbungsschreiben sollte:

• Spezifisch: Gib deine Rolle, deinen Schwerpunkt oder deine Ausbildung an. Allgemeine Bezeichnungen helfen nicht weiter.
• Relevant: Passe sie an die Stelle an, auf die du dich bewirbst, und nicht an deinen gesamten Werdegang.
• Selbstbewusst: Sag, was du machst, ohne unsicher oder entschuldigend zu klingen.

Hier ist ein Beispiel dafür, was du NICHT tun solltest:

Warum nicht diese? Diese Überschrift bringt keinen Mehrwert. Die wissen schon, dass du Personal Trainer bist. Die wissen auch, dass du dich für eine Stelle bewirbst. Sie gibt keinen Einblick in deine Fähigkeiten, Erfahrungen oder Schwerpunkte.

Was macht diese Überschrift besser? Diese Überschrift funktioniert, weil sie klar und aussagekräftig ist. Sie sagt dem Leser, was für ein Trainer du bist und worin du gut bist. Direkt und effektiv.

Tipps für Studenten und neue Trainer

Wenn du noch nicht über langjährige Berufserfahrung verfügst, konzentriere dich einfach auf deine Zertifizierung, deine praktische Ausbildung oder die Art von Kunden, mit denen du gearbeitet hast.

Eine Überschrift allein reicht nicht aus, um eingestellt zu werden. Aber sie kann dir ein paar zusätzliche Sekunden Aufmerksamkeit verschaffen, und das ist oft alles, was du brauchst, damit jemand weiterliest.

4. Nimm dir Zeit, um die Anrede zu personalisieren

Sobald deine Überschrift den Leser neugierig gemacht hat, ist die Anrede deine nächste Chance, deine Absicht zu zeigen. 

An dieser Stelle verfallen viele Anschreiben in Routine und begnügen sich mit allgemeinen Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“. Eine Formulierung, die unabhängig vom Adressaten in jedes Anschreiben kopiert werden kann.

Wenn du jemanden jedoch mit seinem Namen ansprichst, signalisierst du dem Personalverantwortlichen, dass du dich speziell für diese Stelle und dieses Fitnessstudio oder diese Einrichtung entschieden hast. 

So findest du den richtigen Namen

• Die Stellenanzeige: Einige Anzeigen enthalten am Ende einen Ansprechpartner.
• Die Unternehmenswebsite: Such nach einer Seite mit dem Team, den Mitarbeitern oder der Geschäftsleitung. 
• LinkedIn: Such nach dem Unternehmen und schau dir die Berufsbezeichnungen der Mitarbeiter an. Jemand aus dem Management oder der Personalabteilung ist eine gute Wahl.
• Ein kurzer Anruf oder eine E-Mail: Eine kurze, höfliche Nachricht mit der Frage, wer für Bewerbungen zuständig ist, ist völlig in Ordnung.

Sobald du einen Namen hast, halte die Anrede einfach und professionell.

Aber was, wenn du keinen Namen findest?

Das kommt vor. Manche Firmen halten sich ziemlich bedeckt, und selbst deine besten Nachforschungen bringen nichts. Das ist okay, auch ohne Namen kannst du eine Anrede schreiben, die durchdacht wirkt und nicht wie kopiert und eingefügt.

Hier sind ein paar gute Alternativen:

Diese Anreden klingen immer noch bewusst gewählt. Und sie sind viel besser als veraltete, unpersönliche Anreden.

Die richtige Anrede zu finden, ist nicht schwer, aber sie hilft dir dabei, mit deinem Anschreiben einen besseren Eindruck zu hinterlassen. Sie zeigt, dass du dich an eine bestimmte Person wendest und nicht nur eine Formel abhakst.

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5. Pack deine Einleitung mit wichtigen Infos voll

Wie fängt man ein Anschreiben an, ohne dass es langweilig wird? 

Lass die einleitende Floskel „Ich bewerbe mich hiermit“ weg und komm direkt zum Punkt. Personalverantwortliche wissen bereits, warum du schreibst. Was sie wollen, ist schnell der Kontext.

Eine starke Einleitung in einem PT-Bewerbungsschreiben beantwortet mindestens eine dieser Fragen sofort:

• Was für ein Trainer bist du?
• Welche Ergebnisse hast du erzielt?
• Warum dieses Fitnessstudio, diese Sportschule oder diese Einrichtung?
• Was macht deinen Hintergrund hier relevant?

Wenn deine Einleitung keine dieser Fragen beantwortet, ist sie einfach nicht gut genug. 

Hier ist ein Beispiel für eine schwache Einleitung.

Warum funktioniert das nicht? Diese Einleitung ist harmlos, aber inhaltslos. Es fehlen Details, eine Richtung und ein Grund, sich daran zu erinnern.

Was macht diese Einleitung so effektiv? Die Empfehlung ist eindeutig die größte Stärke dieses Beispiels. Jemanden zu haben, der bereits „dazugehört” und für dich bürgen kann, schafft sofort Vertrauen und Glaubwürdigkeit.

Was sticht hier besonders hervor? Dieses Beispiel beginnt mit den Ergebnissen. Es ist konkret und basiert auf realen Ergebnissen.

Warum funktioniert das? Hier werden Recherchen und gemeinsame Prioritäten gezeigt, ohne dass Begeisterung erzwungen wird.

Warum ist dieses Anschreiben immer noch effektiv? Dieses Beispiel ist weder „besonders” noch auffällig, erfüllt aber dennoch alle Anforderungen. Es ist klar, konkret und vertrauenswürdig.

Tipps für neue und angehende Personal Trainer

Wenn du neu in diesem Bereich bist, dich beruflich neu orientierst oder noch studierst und keine Erfahrung hast, konzentriere dich auf das, was du bereits erreicht hast, und nicht auf das, was dir noch fehlt.

• Zertifizierungen und praktische Ausbildung sind wichtig
• Praktika, Hospitationen und Erfahrungen im Fitnessstudio zählen
• Erwähne die Kundentypen oder Programme, die du trainiert hast
• Zeig deine Motivation, ohne zu viel zu erklären

Egal, ob du schon Erfahrung hast oder gerade erst anfängst, deine Vorstellung sollte zu dir passen. Klar, konkret und zielgerichtet – das ist es, was jemanden dazu bringt, weiterzulesen.

6. Konzentriere dich auf die relevantesten Fähigkeiten und Erfolge

Ein aussagekräftiges Anschreiben versucht nicht, deine gesamte Karriere abzudecken. Es konzentriert sich auf die Fähigkeiten und Ergebnisse, die für diese Stelle, in diesem Fitnessstudio und zum jetzigen Zeitpunkt wichtig sind. 

Das heißt, du solltest die Stellenanzeige genau lesen und gezielt darauf eingehen, indem du den Inhalt deines Anschreibens als Personal Trainer darauf abstimmst. 

Wie du entscheidest, welche Fähigkeiten Platz verdienen

Alle Hinweise findest du in der Stellenanzeige: 

1. Achte auf wiederholte Schlüsselwörter: Wenn bestimmte Fähigkeiten oder Aufgaben mehr als einmal auftauchen, sind sie besonders wichtig.
2. Achte darauf, was zuerst aufgeführt ist: Fähigkeiten, die früh erwähnt werden, sind in der Regel für den Arbeitgeber am wichtigsten.
3. Pass deine Fähigkeiten an echte Ergebnisse an: Nennnur Fähigkeiten, die du mit Beispielen, Ergebnissen oder Erfahrungen belegen kannst.

Wenn in der Anzeige Kundenbindung, Bewertungen oder Kleingruppentraining betont werden, sollten diese in deinem Anschreiben im Vordergrund stehen. Alles andere kann warten.

Technische Fähigkeiten sind wichtig, aber auch soziale Kompetenzen (auch als Soft Skills bekannt). Wie du etwas erklärst, motivierst und anpasst, ist oft genauso wichtig wie das Programm, das du schreibst.

Wie du den Hauptteil deines Anschreibens strukturierst

Gestalte diesen Abschnitt übersichtlich und leicht verständlich:

• Schreib 2 bis 4 kurze Absätze
• Konzentriere dich in jedem Absatz auf eine Fähigkeit oder ein Ergebnis
• Füge Kontext hinzu, damit der Leser deine Rolle versteht
• Verwende nach Möglichkeit Zahlen oder Ergebnisse
• Beziehe jedes Beispiel auf diese Stelle

Kontext + Zahlen = Wirkung

Was du in den Absätzen noch weiter ausführen kannst

Deine Fähigkeiten müssen nicht nur aus Berufserfahrung stammen. Du kannst auch Folgendes hervorheben:

• Relevante Ausbildungen oder Abschlüsse
• Personal Trainer-Zertifizierungen oder Spezialisierungen
• Trainingsmethoden, auf die du setzt, und warum
• Weiterbildungskurse oder Workshops
• Deine Trainingsphilosophie oder deinen Ansatz im Umgang mit Kunden
• Von dir verwendeteTools oder Systeme  

Achte einfach darauf, dass alles mit der Stelle, auf die du dich bewirbst, zusammenhängt.

Tipps für Praktikanten und neue Personal Trainer

Genau wie in der Einleitung des Anschreibens solltest du dich auf alles konzentrieren, was du hast. Natürlich nur, wenn es für die Stelle relevant ist. 

• Erwähne Praktika, Hospitationen oder betreute Stunden
• Heb die Kundentypen oder Trainingsumgebungen hervor, in denen du gearbeitet hast
• Teile mit, welche Aufgaben dir anvertraut wurden
• Beziehe dich auf Feedback von Mentoren oder Vorgesetzten

Deine Erfahrung, egal ob du schon 10 Jahre dabei bist oder gerade erst anfängst, ist das Herzstück deines Anschreibens. Je klarer du zeigen kannst, was du gemacht hast und wie das mit dieser Stelle zusammenhängt, desto leichter fällt es dem Personalverantwortlichen, dich als den/die Richtige/n für die Stelle zu sehen. 

7. Pepp dein Anschreiben als Personal Trainer mit aktiven Verben auf

Ist dir schon mal aufgefallen, wie bestimmte Wörter die Bedeutung und Gewichtung eines Satzes komplett verändern können? In deinem Anschreiben kannst du das am einfachsten mit Aktionsverben

Diese Verben können die zögerlichen und vagen Formulierungen „Ich habe dies getan” und „Ich war verantwortlich für” in „Ich habe dies erreicht” oder „Ich habe hier etwas bewegt” verwandeln. 

Schon das Austauschen einiger Verben kann deine Sätze prägnanter, selbstbewusster und einprägsamer machen. Und in einem Stapel von Bewerbungen kann dieser kleine Unterschied eine große Rolle spielen.

Schau dir den Unterschied an:

Gleiche Erfahrung. Ganz andere Wirkung.

Wenn du über deine Arbeit schreibst, solltest du Verben verwenden, die Initiative und Zielstrebigkeit zeigen.

Hier sind noch ein paar schnelle Verbesserungen.

• Vorher: Ich hab Kunden dabei geholfen, motiviert zu bleiben.
  Nachher: Ich hab Kunden durch Zielsetzung, Fortschrittsverfolgung und regelmäßige Check-ins motiviert.
• Vorher: Ich habe mit neuen Mitgliedern gearbeitet.
  Nachher: Ich habe neue Mitglieder durch Bewertungen und Einführungsschulungen begleitet.
• Vorher: Ich war an der Prävention von Verletzungen beteiligt.
  Nachher: Ich habe Kunden in sicheren Bewegungsabläufen und Strategien zur Prävention von Verletzungen geschult.

Du musst diese Begriffe nicht in jeden Satz zwängen. Wenn du es übertreibst, kann das steif klingen. Ersetze einfach vage, passive Formulierungen, wo sie vorkommen.

8. Verleihe deinem PT-Bewerbungsschreiben einen passenden Schluss 

Wie du ein Anschreiben beendest, ist genauso wichtig wie der Anfang. Du kannst entweder einen starken Eindruck hinterlassen oder in der Masse untergehen.

Einen professionellen Schlussabsatz zu verfassen, ist kein Hexenwerk. Du brauchst nur ein paar grundlegende Zutaten: 

• Erinnere den Leser daran, warum du für die Stelle geeignet bist: Weise kurz auf deine Fähigkeiten oder Erfahrungen hin.
• Zeig echte Begeisterung: Mach klar, dass du diese Stelle wirklich haben willst.
• Mach es einfach, dich zu kontaktieren: Gib deine Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder beides an.
• Schließ professionell ab: Bleib höflich, selbstbewusst und klar. 

Hier ist ein Beispiel dafür, was du NICHT tun solltest:

Warum fühlt sich das falsch an? Das Problem ist, dass dieses Beispiel zwar höflich ist, aber keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es fehlt an Persönlichkeit, Selbstvertrauen und einer Erinnerung daran, was Sam zu bieten hat.

Hier ist eine Version, die besser ankommt:

Profi-Tipps zum Abschluss

• Vermeide vage Formulierungen wie „Danke für deine Zeit” ohne Kontext.
• Halt dich kurz – 3–5 Sätze reichen völlig aus.
• Beende deine Nachricht mit einer selbstbewussten, freundlichen Bemerkung – lass die Tür für weitere Gespräche offen.
• Gib deine Kontaktdaten klar an, auch wenn sie schon in deiner Kopfzeile stehen.

Dein Schluss muss nicht besonders auffällig sein. Das kommt eher von Klarheit, Selbstvertrauen und davon, dass du dem Leser einen Grund gibst, dich anzurufen.

9. Vermeide diese Fehler in deinem Anschreiben als Personal Trainer

Auch wenn du über die erforderlichen Fähigkeiten, Zertifizierungen und Leidenschaft verfügst, können ein paar kleine Ausrutscher einen Personalverantwortlichen zögern lassen. 

Hier sind die häufigsten Fallstricke in Anschreiben für Personal Trainer (und wie du sie vermeiden kannst):

Fehler Nr. 1 Einheitsansatz: Wenn du dasselbe Anschreiben an jedes Fitnessstudio oder jeden Sportverein schicken könntest, ist es zu allgemein gehalten. 

Fehler Nr. 2 Zu viel oder zu wenig sagen: Weitschweifige Absätze oder knappe Anschreiben schaden deinen Chancen. 

Fehler Nr. 3 Nur über sich selbst sprechen: Deine Erfahrung ist wichtig, aber das Anschreiben darf sich nicht nur um deine Wünsche drehen.

Fehler Nr. 4: Deinen Lebenslauf Zeile für Zeile kopieren: Dein Lebenslauf enthält bereits alle relevanten beruflichen Erfahrungen. Nutze das eher erzählerische Format des Anschreibens und füge mehr Kontext hinzu.

Fehler Nr. 5: Anweisungen ignorieren: Manchmal verlangen Fitnessstudios bestimmte Angaben – eine Betreffzeile, einen Verweis auf eine Job-ID oder Zertifizierungen. Wenn du diese Angaben weglässt, sieht es so aus, als hättest du nicht aufgepasst. 

Fehler Nr. 6: Tippfehler und schlampige Formulierungen: Selbst kleine Fehler können einen starken Kandidaten nachlässig wirken lassen. 

Fehler Nr. 7 Unordentliche Formatierung: Ein Anschreiben, das schwer zu lesen ist, verliert seine Leser, bevor sie überhaupt anfangen, es zu lesen.

Fehler Nr. 8 Vage Angaben zu Ergebnissen: Die Aussage, dass du „Kunden dabei geholfen hast, ihre Fitness zu verbessern”, ist zu vage und zeigt keine konkreten Auswirkungen. 

All diese Schritte mögen wie „zusätzlicher” Aufwand erscheinen, aber sie zahlen sich immer aus! Du hast in diesem Warteprozess schon einen langen Weg zurückgelegt, also lass dein Anschreiben als Personal Trainer nicht durch Fehler sabotieren, die du übersehen hast, weil du es leid warst, das Geschriebene noch einmal durchzulesen. 

10. Kombiniere dein Anschreiben als Personal Trainer mit einem passenden Lebenslauf

Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel eine vollständige Bewerbung eigentlich abdeckt? Dein Anschreiben und dein Lebenslauf als Personal Trainer arbeiten Hand in Hand, jeder erfüllt eine andere Aufgabe, aber zusammen vermitteln sie ein perfektes Bild davon, wer du als Trainer bist. 

1. Lebenslauf = Fakten (Zertifizierungen, Berufsbezeichnungen, Erfahrung und Zeitangaben)
2. Anschreiben = Geschichte (warum du tust, was du tust, wie du an deine Arbeit herangehst und was dich einzigartig macht)
3. Zusammen = vollständige Bewerbung (das eine zeigt deine Fähigkeiten, das andere deinen Charakter und deine Eignung)

So sorgst du dafür, dass deine Unterlagen wie ein zusammenhängendes Ganzes wirken

• Einheitliche Kontaktdaten: Achte darauf, dass dein Name, deine Telefonnummer, deine E-Mail-Adresse und dein LinkedIn-Profil in beiden Dokumenten gleich sind.
• Gleiche Schriftart und Stil: Wenn du in deinem Lebenslauf Arial 11pt verwendest, solltest du das auch in deinem Anschreiben so machen.
• Subtile Formatierungselemente: Spiegeln Sie Elemente wie fettgedruckte Überschriften oder Abstände wider, damit die Dokumente zusammen wie aus einem Guss wirken.
• Passe Ränder und Abstände an: Selbst kleine Unterschiede in der Ausrichtung können deine Unterlagen schlampig wirken lassen.
• Setze Farben mit Bedacht ein: Wenn dein Lebenslauf eine kleine Akzentfarbe für deinen Namen oder deine Überschriften hat, übertrage diese auch auf das Anschreiben. 

Wenn Layout und Design nicht dein Ding sind, können Vorlagen helfen. Zufälligerweise haben wir jede Menge professionell gestalteten Lebenslauf- und Anschreiben , die dir helfen können. Einige davon gibt's sogar als Paket, sodass deine Dokumente sofort zusammenpassen.

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11. Durchschnittsgehalt und Berufsaussichten für Personal Trainer

Das US-amerikanische Bureau of Labor Statistics gibt an, dass der durchschnittliche Jahreslohn für Fitnesstrainer und -lehrer im Mai 2024 bei 46.180 US-Dollar lag. Dieser Durchschnittswert bedeutet, dass die Hälfte mehr und die Hälfte weniger verdient hat, und umfasst alle Berufstätigen, von brandneuen Trainern bis hin zu erfahrenen Profis.

Um dir einen Überblick über die Spanne zu geben:

• Die untersten 10 % verdienten weniger als etwa 27.580$.
• Die obersten 10 % verdienten über 82.050$.

Du siehst also auf Anhieb, dass es in diesem Beruf große Unterschiede gibt. Du beginnst vielleicht im mittleren Bereich, aber mit Erfahrung, Nischen-Know-how oder starker Kundennachfrage kannst du deutlich darüber hinauskommen.

*Beachte, dass diese Zahl die Bezahlung widerspiegelt vor Trinkgelder, Boni oder Nebenjobs wie Online-Coaching, das Schreiben von Programmen oder den Verkauf digitaler Inhalte (Dinge, die viele Trainer zusätzlich machen, um ihr Einkommen aufzubessern).

Was beeinflusst dein Gehalt?

Mehrere Faktoren aus der Praxis bestimmen, wie viel du verdienen kannst:

• Standort
• Erfahrung
• Zertifizierungen und Spezialisierungen
• Kundenstamm und Ruf
• Zusätzliche Dienstleistungen (Ernährungsberatung, Kleingruppentraining, Online-Programme und Workshops können zusätzlich zum Einzeltraining ein bedeutendes Einkommen bringen)

All diese Faktoren beeinflussen deine tatsächliche Verdienstmöglichkeit, oft mehr als der Durchschnittslohn selbst.

Berufsaussichten

Die gute Nachricht: Die Nachfrage nach Personal Trainern wächst schneller als der Durchschnitt. Das BLS prognostiziert für den Zeitraum von 2024 bis 2034 einen Beschäftigungsanstieg von 12 %, was deutlich über dem erwarteten Wachstum für alle Berufe liegt.

Das zeigt, dass gesunde Lebensweise, Vorsorge und Fitnesskultur in der Gesellschaft immer wichtiger werden. Fitnessstudios, Sportstudios, betriebliche Gesundheitsprogramme und sogar Fitnessinitiativen für Senioren tragen zu diesem Wachstum bei.

Ist das ein tragfähiger Beruf mit Sicherheit?

Es gibt Platz in diesem Bereich und einen positiven Beschäftigungstrend, aber es ist kein bequemer Job, der für jeden geeignet ist:

• Die Arbeitsplatzsicherheit ist mäßig: Das Wachstum ist stark, aber viele Trainer arbeiten in Teilzeit, freiberuflich oder mit variablen Arbeitszeiten (abends, am Wochenende).
• KI ist keine Bedrohung im herkömmlichen Sinne: Menschen engagieren Trainer wegen der menschlichen Verbindung, der Verantwortlichkeit und dem praktischen Coaching. Maschinen können diese Empathie und Live-Betreuung nicht ersetzen.
• Vielseitigkeit wird belohnt: Trainer, die unterrichten, coachen, Workshops abhalten, Online-Programme durchführen oder in Nischenmärkten arbeiten können, sind tendenziell widerstandsfähiger, wenn sich Trends ändern.

Wenn du gerne coachst, gerne mit Menschen zu tun hast und bereit bist, ständig dazuzulernen (neue Methoden, Geschäftsfähigkeiten, Online-Tools), kann dieser Bereich absolut eine langfristige Karriereoption sein. Wenn du aber nach Vorhersehbarkeit und einem 9-to-5-Rhythmus mit einem festen Gehalt jede Woche suchst, solltest du deine Prioritäten vielleicht sorgfältig abwägen.

12. Ressourcen für Personal Trainer auf Jobsuche 

Die Jobsuche muss keine Einzelleistung sein. Es gibt viele zuverlässige Ressourcen, die dir helfen können, offene Stellen zu finden, deine Fähigkeiten zu verbessern und in einem umkämpften Bereich wettbewerbsfähig zu bleiben. Hier sind einige, die es wert sind, mit einem Lesezeichen versehen zu werden:

• Branchenspezifische Jobbörsen: Websites wie ExerciseJobs und FitnessJobs konzentrieren sich speziell auf Stellen im Bereich Fitness und Wellness, was weniger irrelevante Angebote und gezieltere Stellenangebote bedeutet.
• Allgemeine Jobsuch-Websites: Das heißt aber nicht, dass du traditionelle Websites ignorieren solltest. Plattformen wie Indeed, Glassdoorund ZipRecruiter immer noch wichtig. Nutze Filter und Stichwörter wie „Personal Trainer”, „Krafttrainer” oder „Fitnesstrainer”, um die Ergebnisse einzugrenzen.
• Berufsverbände: Organisationen wie die National Academy of Sports Medicine (NASM) und der American Council on Exercise (ACE) veröffentlichen oft Stellenanzeigen, veranstalten Networking-Events und bieten Karriereberatung für zertifizierte Trainer an.
• Zertifizierungsstellen und Bildungsanbieter: Bleib mit Gruppen wie der NSCA oder ISSA kann dir Türen zu Stellenangeboten, Weiterbildungen und Partnerschaften mit Arbeitgebern öffnen.
• Weiterbildungs- und Spezialisierungsprogramme: MitFortgeschrittenenkursen und Spezialzertifizierungen kannst du dich von anderen abheben. Schau dir Bereiche wie Korrekturtraining, Ernährungsberatung oder Sportleistung bei vertrauenswürdigen Anbietern wie Coursera oder edX an.
• Karriereseiten von Fitnessstudios und Franchise-Unternehmen: Große Ketten stellen oft direkt ein und veröffentlichen Stellenangebote, bevor sie in Jobbörsen erscheinen. Denk dabei an Equinox, Orangetheory, F45oder Barry's. Wenn du diese regelmäßig checkst, kannst du dir einen Vorsprung verschaffen.
• Lokale Fitnessstudios, Studios und Wellnesszentren: Viele Arbeitgeber im Fitnessbereich stellen immer noch über Empfehlungen oder interne Stellenausschreibungen ein. Schau regelmäßig auf den Websites der Unternehmen vorbei und überleg dir, persönlich mit deinem Lebenslauf vorbeizuschauen.
• Soziale Medien als Tool für die Jobsuche: Wenn du Fitnessstudios auf Instagram oder TikTok folgst, kannst du auf Stellenanzeigen aufmerksam werden, die nie auf offiziellen Jobbörsen erscheinen.

Je mehr du die Jobsuche wie ein Training behandelst, mit konsequenter Anstrengung, cleveren Tools und ständiger Verbesserung, desto besser werden deine Ergebnisse sein. Diese Ressourcen ersetzen zwar kein überzeugendes Anschreiben und keinen guten Lebenslauf, aber sie können dir definitiv dabei helfen, diese den richtigen Leuten zu präsentieren.