Wie schreibe ich einen erfolgreichen Fotografenlebenslauf?

Als Fotografin oder Fotograf verstehst du es, das Wesentliche von gewöhnlichen und außergewöhnlichen Objekten, Menschen, Landschaften, Natur und Ereignissen mit deiner Kamera einzufangen. Indem du dich auf den richtigen Moment, die perfekte Beleuchtung und den richtigen Blickwinkel konzentrierst, gelingt es dir, den Augenblick zu verewigen.

Als Experte für Bildkomposition kannst du die Aufmerksamkeit blitzschnell auf den wichtigsten Teil deiner Aufnahme lenken. Wie aber kannst du deinen eigenen Lebenslauf meisterhaft komponieren?

Wenn du dich auf diese Tipps konzentrierst, wird dein Lebenslauf als Fotograf/in mit Sicherheit herausragen.

RXinsider Multimedia-Spezialist Lebenslauf-Muster

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1. Wie fügst du Kontaktinformationen in deinen Fotografen-Lebenslauf ein?

Mach es einfach. Lass deinen Lebenslauf atmen und gib nur die notwendigen Informationen an, z.B. deinen Namen, deine Telefonnummer, deine E-Mail-Adresse und den Link zu den sozialen Medien, wenn sie mit der Stelle, auf die du dich bewirbst, zu tun haben.

2. Wie kannst du einen Link zu deinem Fotoportfolio einfügen?

Um einen Job als Fotograf zu bekommen, ist es wichtig, dass du deine Fotos präsentierst. Füge einen Link zu deinem Portfolio unter deinen Kontaktdaten ein.

Hast du tausende toll aussehender Fotos gemacht? Dann verwende sie nicht alle. Wähle 10-15 deiner besten Aufnahmen aus und achte darauf, dass sie zu dem Job passen, für den du dich interessierst.

Lass dich von diesen fesselnden Portfolios inspirieren.

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3. Wie bringst du dein berufliches Resümee als Fotograf auf den Punkt?

Mit einer vagen beruflichen Zusammenfassung wirst du keine tolle Stelle bekommen. Es stellt sich also die Frage: "Wie bringe ich das Beste von mir in 2-5 Zeilen unter?"

Konzentriere dich auf die wichtigsten Leistungen als professioneller Fotograf. Mit anderen Worten: Berücksichtige die Leistungen, die der Personalverantwortliche als wichtig erachtet.

4. Was sind die besten Fähigkeiten für deinen Fotografenlebenslauf?

Du musst nicht weit gehen, um die Antwort zu finden, denn sie steht direkt in der Stellenausschreibung, auf die du dich beworben hast. Jeder Arbeitgeber weiß, wonach er sucht. Zeig ihnen, dass sie nicht mehr auf die Suche gehen müssen.

Werfen wir einen Blick auf diesen Auszug aus einer Stellenausschreibung für Fotografen:

Was wir erwarten:

• Fotografieren, Produzieren und Bearbeiten von Fotos auf höchstem Niveau
• Hochwertige Drohnenfotografie
• Ansprechende Inhalte für unsere Social-Media-Kanäle erstellen
• Erfahrung in der kommerziellen Fotografie erforderlich
• Gute Kenntnisse im Umgang mit Skylum Luminar, Photoshop und Premier Pro
• Pünktliche, qualitativ hochwertige Lieferung
• Reibungslose Kommunikation mit den Kunden
• Effektive und professionelle Interaktion mit unserem Marketing- und Vertriebsteam
• Anleitung und Beratung anbieten

Anhand dieser Stellenanzeige kannst du deine beeindruckenden Fähigkeiten leicht zusammenstellen. Natürlich solltest du nur die Fähigkeiten erwähnen, die du tatsächlich besitzt. Was ist, wenn du alle in der Stellenausschreibung genannten Fähigkeiten hast? Dann hast du wohl eine goldene Eintrittskarte!

5. Wie beschreibst du deine Berufserfahrung als Fotograf am besten?

Du hast zweifellos eine Menge Erfahrung mit Architektur-, Tier- oder Porträtfotografie und würdest das sicher gerne in deinem Lebenslauf erwähnen. Doch du solltest wählerisch sein.

Konzentriere dich mehr auf deine Leistungen, die für die Stelle relevant sind. Vermeide es, eine Handvoll Arbeitserfahrungen zusammen mit endlosen Listen von Aufgaben aufzulisten.

6. Wie kannst du deine Ausbildung in deinem Lebenslauf als Fotograf/in aufführen?

Du weißt bereits, dass die bloße Auflistung deiner Schule und deines Abschlusses beim Personalverantwortlichen nicht unbedingt einen Treffer landen wird. Schon gar nicht so sehr, wie wenn du relevante Leistungen hinzufügst. Verbessere deinen Ausbildungsabschnitt und beeindrucke deinen zukünftigen Arbeitgeber wie D850!

7. Welche zusätzlichen Abschnitte zeichnen deinen Lebenslauf als Fotograf aus?

Stell dir deinen Lebenslauf als das beste Zeitfenster vor, um ein perfektes Foto zu schießen. Du hast dich gründlich darauf vorbereitet und wirst keine zweite Chance bekommen, um zu glänzen.

Deine Auszeichnungen, ehrenamtlichen Tätigkeiten oder Veröffentlichungen, die zu deinen außergewöhnlichen fotografischen Fähigkeiten beigetragen haben, sollten unbedingt in deinen Lebenslauf aufgenommen werden.