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Viele Leute nehmen sich mal frei von der Arbeit. Aber nur wenige sagen ihrem Chef davon. Dieser Trend, der als „Ghost Vacationing” bekannt ist, kommt langsam ans Licht im Büroalltag. Dabei nehmen sich Mitarbeiter einen Tag (oder mehrere) frei, ohne ihre Abwesenheit offiziell zu melden. Keine offizielle Urlaubsanfrage, keine Abwesenheitsnotiz per E-Mail.

Kickresume hat 1.897 Leutegefragt , um herauszufinden, wie verbreitet das wirklich ist und ob es weltweit unterschiedlich ist. Um unseren Fokus einzugrenzen, haben wir uns speziell auf die USA und Europa konzentriert, wo die Balance zwischen Arbeit und Freizeit oft ganz anders gesehen wird.

Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Ergebnisse:

  • Etwa 32 % der US-Arbeitnehmer und 33 % der Europäer gaben zu, trotz sehr unterschiedlicher Urlaubsregelungen mindestens einmal unangekündigt frei genommen zu haben.
  • Über 70 % der „Ghost Vacations” dauern weniger als einen Tag, wobei nur 5 % der Amerikaner und 3–4 % der Europäer es wagen, länger als eine Woche zu verschwinden.
  • 36 % der Amerikaner, die noch nie einen Ghost Vacation gemacht haben, sagen, dass psychische Probleme sie dazu bringen würden, dies zu tun, fast doppelt so viele wie in Europa (20 %).
  • 42 % der Amerikaner und 41 % der Europäer haben während ihrer „Ghost Vacations” um Vertretung gebeten und diese auch bekommen, was auf unausgesprochene Absprachen hindeutet, um Kollegen bei der Flucht zu helfen.

Großzügige Urlaubsregelungen verhindern heimliche Ausflüge nicht

Dies ist nicht das erste Mal, dass wir uns mit den Unterschieden zwischen der amerikanischen und der europäischen Arbeitskultur befassen. In unseren früheren Umfragen haben sich zwei Muster deutlich herauskristallisiert.

Das erste war, wie lange die Leute arbeiten. Wir haben herausgefunden, dass 50 % der Europäer angaben, eine Standardwoche von 31 bis 40 Stunden zu arbeiten, während über 40 % der Amerikaner 41 bis 50 Stunden arbeiten.

Work per week EU vs US

Der zweite Unterschied war, wie viel Zeit die Menschen tatsächlich frei nehmen können. Fast 60 % der Europäer genossen drei Wochen oder mehr Urlaub, aber fast die Hälfte der Amerikaner nahm nur 10 Tage oder weniger.

Vacation per year EU vs US

Aufgrund dieser Ergebnisse wäre es naheliegend, dass die Amerikaner beim Ghost Vacationing führend sind. Denn wenn die offizielle Freizeit knapp ist und die Arbeitsbelastung höher ist, könnte es eine Möglichkeit sein, sich hier und da für einen Tag still und leise zu verdrücken. In Europa, wo das System großzügiger und besser auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer abgestimmt ist, scheint es weniger Gründe zu geben, sich unter dem Radar zu bewegen.

Und doch stützen die Daten diese Annahme nicht vollständig.

Als wir die Befragten fragten, ob sie jemals einen Ghost Vacation gemacht hätten, waren die Antworten auf beiden Seiten des Atlantiks überraschend ähnlich:

  • In den USA gab knapp die Hälfte der Arbeitnehmer (49 %) an, dies noch nie getan zu haben. Etwa ein Drittel (32 %) gab zu, mindestens einmal einen „Geisterurlaub” gemacht zu haben, und ein kleiner Anteil sagte, dass sie dies regelmäßig tun (3 %).
  • Europa lag nicht weit dahinter. Etwas mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) gab an, dies noch nie getan zu haben, aber genauso viele wie in den USA (etwa jeder Dritte) gestanden, unangemeldete Freistellung genommen zu haben, und einige wenige (5 %) gaben an, dass dies eine wiederkehrende Gewohnheit sei.

Das Fazit ist, dass in beiden Regionen ein auffälliger Anteil der Angestellten (etwa jeder Dritte) mindestens einmal unangekündigt frei genommen hat.

Taking a ghost vacation

Diese Zahlen deuten darauf hin, dass offizielle Richtlinien nur begrenzt Einfluss auf das Verhalten haben. Selbst in Europa, wo Urlaub leichter zugänglich ist, haben viele Arbeitnehmer immer noch das Bedürfnis, sich still und leise zurückzuziehen.

Für 70 % der Arbeitnehmer sind „Ghost Vacations” eine schnelle Fluchtmöglichkeit

Wenn Ghost Vacationing auf beiden Seiten des Atlantiks weit verbreitet ist, stellt sich die Frage, wie lange die Leute tatsächlich wegbleiben. Wir haben uns die Antworten derjenigen angesehen, die zugegeben haben, unangekündigte Auszeiten genommen zu haben, und erwartet, dass Amerikaner ihre Ghost Breaks eher verlängern. Aber auch diese Annahme wird durch die Daten nicht bestätigt.

In den USA waren die meisten Ghost Vacations kurz:

  • Ein einziger freier Tag war die häufigste Wahl, die von 27 % der Befragten angegeben wurde.
  • Weitere 21 % gaben an, nur einen halben Tag lang verschwunden zu sein, während 24 % sich auf wenige Stunden beschränkten.
  • Längere „Geisterurlaube” waren selten: 18 % gaben an, zwei bis drei Tage frei genommen zu haben, nur 5 % berichteten von vier bis sieben Tagen und weitere 5 % hatten sich mehr als eine Woche lang aus dem Staub gemacht.

Die Antworten aus Europa waren fast identisch:

  • 28 % gaben an, einen einzigen Tag genommen zu haben, 23 % einen halben Tag und 21 % nur ein paar Stunden.
  • Etwas mehr (22 %) verlängerten ihre Auszeit auf zwei oder drei Tage, aber nur 4 % schafften vier bis sieben Tage, und 2 % gaben an, dass sie mehr als eine Woche lang Ghost Vacation gemacht haben.

Longest ghost vacations

Dieses Muster deutet darauf hin, dass Ghost Vacationing selten eine lange Auszeit ist, egal wo man lebt. Die meisten Menschen nehmen sich nur sehr kurze Pausen, gerade genug Zeit, um durchzuatmen. Selbst in den USA, wo es schwieriger ist, offiziellen Urlaub zu bekommen, wird Ghost Vacationing in der Regel nicht zu einem längeren inoffiziellen Urlaub. Es scheint eher darum zu gehen, sich kleine, diskrete Auszeiten zu nehmen, als tagelang zu verschwinden.

Bei heimlichen Urlauben geht es darum, mit der Situation klarzukommen, nicht darum, zu faulenzen

Geisterurlaub findet nicht ohne Grund statt. Wie sich herausstellt, versuchen Arbeitnehmer nicht, sich vor ihren Pflichten zu drücken, sondern reagieren auf Belastungen, mit denen sie sich nicht wohlfühlen, offen umzugehen.

Für diejenigen, die das schon mal erlebt haben, waren die beiden wichtigsten Gründe auf beiden Seiten des Atlantiks die gleichen: familiäre oder persönliche Verpflichtungen und Burnout oder psychische Probleme.

  • In den USA gaben 34 % der „Ghost Vacationers” familiäre oder persönliche Gründe an, weitere 34 % nannten Burnout oder psychische Probleme.
  • Die Europäer gaben ähnliche Antworten: 38 % nannten familiäre Bedürfnisse und 33 % Burnout.
  • Andere Gründe waren weniger verbreitet: Nur etwa 14 % der Amerikaner und 13 % der Europäer gaben an, dass sie einfach eine Auszeit wollten, und ein kleiner Teil nannte „Mangel an echter Arbeit” (etwa 11–12 %).

Reasons behind ghost vacations

Wir haben dann diejenigen, die sagten, dass sie noch nie einen Ghost Vacation gemacht haben, gefragt, was sie dazu bewegen könnte, dies zu tun.

  • In den USA sagten 36 %, dass Burnout oder psychische Probleme sie dazu bringen würden, unangemeldete freie Tage zu nehmen, verglichen mit 20 % in Europa.
  • Die Europäer sagten auch häufiger, dass sie „das nicht machen würden“ (34 %), verglichen mit den Amerikanern (28 %).
  • Und während nur sehr wenige Amerikaner (3 %) sagten, dass sie vielleicht einen Ghost-Urlaub machen würden, weil sie wenig echte Arbeit zu erledigen hätten, war diese Zahl in Europa mehr als doppelt so hoch (7 %).

Potential reasons behind ghost vacations

Diese Unterschiede deuten auf einige kulturelle Hintergründe hin. Der höhere Anteil der US-amerikanischen Befragten, die Burnout als Grund nannten, sowohl unter denen, die einen Ghost Vacation genommen haben, als auch unter denen, die dies möglicherweise tun würden, passt zu den längeren Arbeitszeiten und kürzeren offiziellen Urlaubstagen, die in unseren früheren Ergebnissen hervorgehoben wurden.

Die Europäer hingegen gaben eher an, dass sie überhaupt nicht „ghost vacation“ machen würden. Ein Drittel der europäischen Befragten lehnte diese Idee ab, verglichen mit etwas mehr als einem Viertel der Amerikaner. Dies könnte eine Arbeitskultur widerspiegeln, in der es akzeptabler und weniger riskant ist, Urlaub zu beantragen.

Schließlich war die Antwort „Mangel an echter Arbeit”, obwohl insgesamt nur ein kleiner Prozentsatz, in Europa häufiger anzutreffen. Dies könnte darauf hindeuten, dass es in einigen europäischen Unternehmen Zeiten mit geringerer Auslastung gibt, in denen die Mitarbeiter ohne Konsequenzen eine Auszeit nehmen könnten, aber anstatt dies offen zu kommunizieren, entscheiden sich einige für eine stille Auszeit.

(Hinweis: Diese Daten wurden im Juli erhoben, einer Zeit, in der es in vielen europäischen Ländern üblich ist, längere Sommerferien zu machen.)

Insgesamt deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Ghost Vacation selten mit Faulheit oder Desinteresse zu tun hat. Häufiger hängt es mit ganz menschlichen Bedürfnissen zusammen: sich um die Familie kümmern oder die psychische Gesundheit schützen. Und obwohl sowohl US-amerikanische als auch europäische Arbeitnehmer diesen Druck spüren, scheinen sich Amerikaner eher zu Ghost Vacation gedrängt zu fühlen, weil die offiziellen Wege, um eine Auszeit zu nehmen, weniger nachsichtig sind.

10 % der Europäer haben „keine Bedenken” gegenüber Ghost Vacationing, gegenüber 6 % der Amerikaner.

Nicht jeder fühlt sich wohl dabei, heimlich Urlaub zu nehmen. Selbst wenn familiäre Bedürfnisse oder psychische Belastungen vorliegen, gibt es etwas, das die Menschen zögern lässt. Wir wollten verstehen, was dieses „Etwas” ist. Welche Bedenken halten Arbeitnehmer davon ab, Ghost Vacationing zu betreiben, oder machen sie dabei unsicher?

In den USA war die häufigste Antwort einfach:

  • 28 % gaben an, noch nie über einen Ghost-Urlaub nachgedacht zu haben. Das Gleiche galt für 26 % der Europäer.
  • Unter denen, die darüber nachgedacht hatten, war die größte Sorge auf beiden Seiten des Atlantiks der Verlust von Vertrauen oder Glaubwürdigkeit am Arbeitsplatz (22 % in den USA, 25 % in Europa).
  • Die Angst, vom Chef oder der Personalabteilung erwischt zu werden (14 % in beiden Regionen), wichtige Neuigkeiten zu verpassen (9–10 %) oder mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert zu werden (8 % in den USA, 4 % in Europa), kam ebenfalls vor, wenn auch weniger häufig.

Biggest concern about ghost vacation

Zwei Ergebnisse fallen jedoch besonders auf, was die Arbeitskultur betrifft. Das erste ist der Anteil der Leute, die angaben, „keine Bedenken” gegenüber heimlichen Urlaubstagen zu haben. Hier lag Europa mit 10 % vor den USA mit 6 % vorn. Auch wenn es sich insgesamt um eine kleine Gruppe handelt, deutet dies darauf hin, dass informelle Freistellungen in Europa als sicherer empfunden werden.

Der zweite auffällige Unterschied zeigt sich in der Antwort „meine Teamkollegen im Stich lassen”. Die Amerikaner wählten diese Antwort etwas häufiger (13 %) als die Europäer (11 %). Dieses schlechte Gewissen, Kollegen zu belasten, hängt mit einem größeren kulturellen Unterschied zusammen, den wir schon mal gesehen haben.

In unserer früheren Umfrage zur Arbeitskultur gaben fast die Hälfte der Europäer (49 %) an, dass sie sich überhaupt nicht schuldig fühlen, wenn sie offiziell Urlaub nehmen. Nur 32 % der Amerikaner waren derselben Meinung. Gleichzeitig gaben 33 % der Amerikaner zu, dass sie sich oft schuldig fühlen, wenn sie Urlaub nehmen, verglichen mit nur 18 % der Europäer.

Das gleiche Gefühl zeigt sich auch hier beim Ghost Vacationing. Amerikanische Arbeitnehmer scheinen mehr emotionale Belastung in Bezug auf Abwesenheit zu haben und sorgen sich nicht nur um die Reaktion ihres Arbeitgebers, sondern auch darum, dass ihre Teamkollegen die Arbeit übernehmen müssen.

Insgesamt deuten diese Ergebnisse darauf hin, dass Amerikaner die Konsequenzen eher befürchten und eher Schuldgefühle haben, während Europäer etwas entspannter sind, vielleicht weil offizielle Freistellungen bereits besser akzeptiert sind und weniger mit persönlichen Schuldgefühlen verbunden sind.

Fast die Hälfte der Arbeitnehmer hat schon einmal für einen Kollegen, der einen „Ghost Vacation” gemacht hat, eingesprungen

Ghost Vacationing mag oft wie eine Einzelleistung wirken, aber wie sich herausstellt, passiert es nicht immer isoliert. Manchmal hängt es von der stillen Zusammenarbeit zwischen Kollegen ab.

Nachdem wir untersucht hatten, warum Menschen Ghost Vacation machen und was sie davon abhält, wollten wir wissen, ob Arbeitnehmer sich gegenseitig decken, wenn jemand unangemeldete Auszeit nimmt.

Die Antworten zeigten, dass informelle Teamarbeit rund um Ghost Vacationing sowohl in den USA als auch in Europa ziemlich verbreitet ist:

  • In den USA gab fast die Hälfte der Befragten (47 %) an, noch nie an einer solchen Vereinbarung beteiligt gewesen zu sein.
  • Ein etwas geringerer Anteil (42 %) gab jedoch an, dass sie sowohl jemanden gebeten haben , für sie einzuspringen, als auch einem Kollegen einen Gefallen zurückgegeben haben.
  • Einige wenige gaben an, nur eine Seite des Austauschs erlebt zu haben: 5 % gaben zu, nur um Hilfe gebeten zu haben, und 6 % sagten, sie hätten nur für jemand anderen eingesprungen.

In Europa war das ähnlich, aber die Leute halfen eher anderen:

  • Während 39 % der Europäer sagten, dass sie noch nie einen Urlaub für jemanden übernommen haben, hat ein vergleichbarer Anteil (41 %) beides gemacht.
  • Die Europäer gaben auch häufiger an, nur für andere eingesprungen zu sein (14 %), mehr als doppelt so viele wie in den USA.

Cover for a colleague during ghost vacations

Diese Zahlen zeigen, dass Ghost Vacationing zwar inoffiziell ist, aber nicht in einem Vakuum stattfindet. An vielen Arbeitsplätzen fungieren Kollegen als Sicherheitsnetz und springen ein, um den Betrieb aufrechtzuerhalten, während jemand eine Auszeit nimmt. Diese Art der gegenseitigen Unterstützung scheint in Europa etwas stärker ausgeprägt zu sein, wo die Mitarbeiter eher bereit waren, anderen auszuhelfen, als in den USA.

Letztendlich bestätigen diese Ergebnisse ein immer wiederkehrendes Thema: Ghost Vacationing ist nicht nur eine Frage der individuellen Entscheidung. Es spiegelt die allgemeine Arbeitskultur und unausgesprochene Vereinbarungen unter Kollegen wider. In manchen Umgebungen fühlt sich eine inoffizielle Auszeit riskant, persönlich und mit Schuldgefühlen behaftet an. In anderen kann es stillschweigend zu einem gemeinsamen Verständnis werden, bei dem sich Kollegen gegenseitig helfen, sich Zeit für Erholung zu nehmen, auch wenn diese nicht im offiziellen Kalender steht.

Abschließende Gedanken

Ghost Vacationing spiegelt den tieferen Druck wider, dem Arbeitnehmer in Bezug auf Burnout, familiäre Verpflichtungen und psychische Gesundheit ausgesetzt sind. Unsere Forschung zeigt, dass es sich dabei eher um eine häufige Reaktion auf diese Herausforderungen handelt als um ein Zeichen von Faulheit oder Desinteresse.

Gleichzeitig beeinflussen Bedenken hinsichtlich Vertrauen, Schuldgefühlen und Konsequenzen die Art und Weise, wie Menschen inoffizielle Auszeiten nehmen. Dies offenbart eine Diskrepanz zwischen formalen Richtlinien und der Realität des Arbeitsalltags.

Um diese Kluft zu schließen, muss eine Arbeitskultur geschaffen werden, in der es akzeptiert und unterstützt wird, sich Zeit zum Ausruhen und Auftanken zu nehmen, damit die Mitarbeiter nicht das Gefühl haben, ihr Bedürfnis nach Pausen verbergen zu müssen.

Demografie

Geschlecht

  • Männer: 69 %
  • Weiblich: 30 %
  • Nicht-binär oder andere: 1 %

Alter

  • Unter 18: 2 % (aus der Umfrage rausgenommen)
  • 18–28: 33 %
  • 29–43: 42 %
  • 45–60: 21 %
  • 61–79: 2 %
  • 79 oder älter: <1 %

Arbeit

  • Im Büro: 40 %
  • Hybrid: 32 %
  • Remote: 28 %

Standort

  • Afrika: 12 %
  • Asien: 32 %
  • Australien/Ozeanien: 2 %
  • Europa: 21 %
  • Lateinamerika: 8 %
  • Nordamerika: 25 % (87 % davon in den USA)

Anmerkung

Diese anonyme Online-Umfrage von Kickresume wurde im Juli 2025 durchgeführt und hat Einblicke von 1.897 Teilnehmern weltweit gesammelt. Alle Teilnehmer wurden über die interne Datenbank von Kickresume erreicht.

Über Kickresume

Kickresume ist ein KI-basiertes Karriere-Tool, das Bewerbern mit leistungsstarken Tools für Lebensläufe und Anschreiben, Kompetenzanalysen und automatisierter Unterstützung bei der Jobsuche dabei hilft, Stellen zu finden und ihr Gehalt zu erhöhen. Es hat bereits mehr als 8 Millionen Arbeitssuchenden weltweit geholfen.