Die Wahl der richtigen Worte, um dich zu beschreiben, kann den Unterschied ausmachen, um deinen Traumjob zu bekommen.
Ob im Lebenslauf, im Anschreiben oder im Vorstellungsgespräch - wie du dich präsentierst, kann dich von anderen Bewerbern abheben.
Und wie jeder weiß, kommt es auf Worte an. Besonders in der Arbeitswelt!
Aber nicht alle Worte sind gleich! Manche lassen dich dynamischer und fähiger erscheinen, während andere eher vage oder klischeehaft daherkommen.
Welche Worte sind also die besten, wenn du zukünftige Arbeitgeber beeindrucken willst?
Lies diesen Artikel weiter und erfahre:
- Wie du die richtigen Worte wählst;
- 20 Worte, mit denen du dich in einem Vorstellungsgespräch beschreiben kannst;
- 20 Worte, mit denen du dich in einem Anschreiben beschreiben kannst;
- 20 weitere Wörter für deinen Lebenslauf;
- Und welche Wörter du vermeiden solltest.
Wie du die richtigen Worte wählst, um dich zu beschreiben
Bevor wir dir Listen oder Beispiele zeigen, müssen wir die Millionen-Dollar-Frage klären:"Woher weiß ich, welche Worte ich verwenden soll, wenn ich mich selbst beschreibe?".
Anstatt einfach wahllos Wörter auszuspucken und zu hoffen, dass wenigstens einige davon ins Schwarze treffen, solltest du strategischer und zielgerichteter vorgehen.
Hier ist eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du die richtigen Worte findest, um dich zu beschreiben und selbst die anspruchsvollsten Personalverantwortlichen zu beeindrucken:
- Verstehe die Anforderungen der Stelle. Lies zunächst die Stellenausschreibung, auf die du antwortest, noch einmal durch. Achte genau auf die wichtigsten Fähigkeiten und Eigenschaften, nach denen der Arbeitgeber sucht. Wenn in der Stellenausschreibung zum Beispiel "Anpassungsfähigkeit" und "Wettbewerbsfähigkeit" gefordert werden, sind Adjektive wie "anpassungsfähig" und "wettbewerbsfähig" vielleicht genau die Worte, die Personalverantwortliche hören wollen.
- Recherchiere die Stelle. Wenn die Stellenausschreibung nicht besonders großzügig mit Informationen ist, zögere nicht, anderswo nach Antworten zu suchen. Du kannst zum Beispiel die Stellenausschreibungen für dieselbe Stelle durchgehen, die von verschiedenen Unternehmen veröffentlicht wurden. Oder sieh dir die aktuellen Trends an, die für deinen Beruf relevant sind.
- Überlege dir, wo deine Stärken liegen. Drittens musst du dich selbst unter die Lupe nehmen und dir deine Stärken bewusst machen. Welche Eigenschaften zeichnen dich aus? Besitzt du einzigartige Eigenschaften? Oder: Welche Aspekte deiner Persönlichkeit können am Arbeitsplatz wertvoll sein?
- Frag andere, wie sie dich beschreiben würden. Im Zweifelsfall frag einen Freund oder eine Freundin - oder noch besser, einen Kollegen oder eine Kollegin! Denn ein objektiver Blick kann manchmal Dinge sehen, die uns sonst verborgen bleiben würden. Und wer kennt dich als Profi besser als deine Kollegen?
- Mach eine Liste. Zum Schluss schreibst du alle Wörter auf, die dir bei den vorherigen Schritten in den Sinn gekommen sind. Das Ziel ist es, so viele Ideen wie möglich zu sammeln, also schränke dich nicht ein. Diese Liste dient als Grundlage, aus der du dann die am besten geeigneten Wörter auswählen kannst.
Worte zur Selbstbeschreibung im Lebenslauf
Wie du wahrscheinlich schon weißt, ist der Lebenslauf das wichtigste Dokument, das deine Bewerbung ausmacht.
Wenn man über Lebensläufe spricht, denkt man wahrscheinlich zuerst an die Abschnitte Berufserfahrung und Fähigkeiten. Und jeder davon ist für sich genommen wichtig!
Aber wir wollen deine Aufmerksamkeit auf einen ganz anderen Teil deines Lebenslaufs lenken - den obersten Teil, um genau zu sein. Denn dort befindet sich die Zusammenfassung deines Lebenslaufs.
Eine Zusammenfassung des Lebenslaufs ist ein kurzer Text (normalerweise 2-5 Sätze), der deine besten Eigenschaften und Leistungen hervorhebt. Da sie den Personalverantwortlichen davon überzeugen soll, deinen Lebenslauf weiterzulesen, ist dies der beste Ort, um aussagekräftige Adjektive einzubauen.
Hier sind 3 Beispiele dafür, wie eine gute Zusammenfassung des Lebenslaufs aussehen kann:
#1 Beispiel für eine Zusammenfassung des Lebenslaufs
" Leistungsstarker und ergebnisorientierter Marketingprofi mit über fünf Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Durchführung innovativer Kampagnen. Bekannt für seine gewissenhafte Herangehensweise an das Projektmanagement und seine Fähigkeit, knappe Fristen einzuhalten, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Einfallsreich bei der Nutzung von datenbasierten Erkenntnissen und kreativen Lösungen, um Geschäftswachstum und Kundenbindung zu fördern."
#2 Beispiel für eine Zusammenfassung des Lebenslaufs
"Gründliche und versierte Architektin mit einem Jahrzehnt Erfahrung in der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Entwürfe für verschiedene Projekte. Ich stütze mich auf meine akribische Liebe zum Detail und eine rigorose Herangehensweise an jede Phase der architektonischen Planung und Ausführung. Das macht mich unabhängig und proaktiv, mit einer starken Fähigkeit, mehrere Projekte gleichzeitig zu managen."
#3 Beispiel für einen Lebenslauf
"Organisierter und effizienter Buchhalter mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Verwaltung umfassender Finanzoperationen. Kompetent in der Erstellung genauer Jahresabschlüsse, der Durchführung von Prüfungen und der Umsetzung von Kostensenkungsmaßnahmen. Ich bin versiert im Umgang mit moderner Buchhaltungssoftware, um den Arbeitsablauf zu verbessern und eine präzise Finanzberichterstattung zu gewährleisten. Ich möchte meine Fähigkeiten in ein zukunftsorientiertes Buchhaltungsunternehmen einbringen, um den Erfolg zu fördern."
Und hier ist eine Liste mit 20 Wörtern, mit denen du dich in deinem Lebenslauf beschreiben kannst:
- Kooperativ
- Effizient
- Gründlich
- Wettbewerbsfähig
- Einfallsreich
- Vielseitig
- Überzeugend
- Zuverlässig
- Analytisch
- Entscheidungsfreudig
- Kundenorientiert
- Strategisch denkend
- Datengesteuert
- Erfahrene
- Hartnäckig
- Gewissenhaft
- Pünktlich
- Verantwortungsbewusst
- Fleißig
- Aufmerksam
Um zu sehen, wie eine gute Zusammenfassung des Lebenslaufs in der Praxis funktioniert, sieh dir dieses Beispiel an, das von einer echten Person eingereicht wurde, die sich dank unserer eleganten Lebenslaufvorlagen einen Job gesichert hat.
Gefällt dir, was du siehst? Dein Lebenslauf kann genau so aussehen! Klicke auf den roten Button und passe das Muster nach deinem Geschmack an.
Worte zur Selbstbeschreibung im Anschreiben
Dein Anschreiben ist eine weitere Gelegenheit, um zu zeigen, dass du die richtige Person für die Stelle bist.
Aber wenn es um die Platzierung von beschreibenden Phrasen und Adjektiven geht, bietet dir ein Anschreiben mehr Raum zum Arbeiten. Das macht es zum idealen Ort, um sowohl deine Persönlichkeit als auch deine beruflichen Eigenschaften zu zeigen .
Um die Wirkung dieser Wörter zu verstärken, empfehlen wir, sie in einen bestimmten Kontext zu stellen. Erstens kannst du dein gewähltes Wort erwähnen. Und zweitens kannst du ein konkretes Beispiel aus deinem bisherigen Berufsleben anführen. Ganz einfach!
Natürlich kannst du deine Leistungen auch mit quantifizierbaren Daten belegen, wann immer das möglich ist. Das ist der sicherste Weg, um leere Phrasen in aussagekräftige Beweise für dein Fachwissen zu verwandeln.
Zur Inspiration findest du hier 4 Beispiele für Selbstbeschreibungen in Anschreiben:
Beispiele für eine Selbstbeschreibung im Anschreiben
"Meine sorgfältige Arbeitsweise sorgte dafür, dass alle Finanzberichte zu 100 % korrekt waren und trug dazu bei, dass die Zahl der Unstimmigkeiten bei Prüfungen um 15 % zurückging."
"Mein innovatives Denken führte zur Entwicklung einer neuen Produktlinie, die den Umsatz des Unternehmens innerhalb des ersten Jahres um 25% steigerte."
"Mit meinem charismatischen Führungsstil habe ich mein Team dazu motiviert, unsere jährlichen Verkaufsziele um 20% zu übertreffen und so ein positives und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen."
"Mein Einfallsreichtum hat es mir ermöglicht, kostensparende Initiativen zu entwickeln, die die Ausgaben der Abteilung um 15% reduziert haben."
Und natürlich gibt es hier noch 20 weitere Wörter, mit denen du dich in einem Anschreiben beschreiben kannst. Bumm!
- Ehrgeizig
- Fleißig
- Pragmatisch
- Ermittlungsfreudig
- Engagiert
- Diszipliniert
- Hartnäckig
- Anpassungsfähig
- Einfallsreich
- Wahrnehmungsfähig
- Selbstständig
- Proaktiv
- Scharfsinnig
- Konsequent
- Geschickt
- Methodisch
- Wachsam
- Nachdenklich
- Ermächtigend
- Kommunikativ
Und wie könnten wir das vergessen! Hier ist ein Beispiel für ein Anschreiben, das dir genau zeigt, wie es gemacht wird:
Für weitere Anschreiben-Muster kannst du einfach unsere Anschreiben-Datenbank durchsuchen. Wer weiß, vielleicht findest du dort ja deine Inspiration.
Worte zur Selbstbeschreibung in einem Vorstellungsgespräch
Stell dir vor, du bist bei einem Vorstellungsgespräch und eine der Fragen lautet: "Wenn du dich in drei Worten beschreiben müsstest, wie würden sie lauten?"
Hier ist dein Spickzettel, mit dem du dich in einem Vorstellungsgespräch beschreiben kannst:
- Ausdauernd
- Kompetent
- Systematisch
- Produktiv
- Neugierig
- Engagiert
- Zuversichtlich
- Respektvoll
- Zweisprachig
- Selbstständig
- Diplomatisch
- Beschützend
- Aufrichtig
- Konstruktiv
- Objektiv
- Eklektisch
- Aufschlussreich
- Aufgeschlossen
- Unvoreingenommen
- Ruhig und besonnen
Profi-Tipp: Zähle nicht einfach drei Adjektive auf und das war's! Stattdessen solltest du die Gelegenheit beim Schopfe packen und von beruflichen Situationen erzählen, in denen du von diesen Eigenschaften profitiert hast.
Deine Antwort könnte zum Beispiel so aussehen:
#1 Wie beschreibst du dich in einem Vorstellungsgespräch Beispiel
"Hmm ... lass mich mal sehen. Das erste Wort könnte anpassungsfähig sein. In meiner früheren Rolle als Projektmanagerin stand ich vor einer ziemlich großen Herausforderung, als unser Unternehmen eine plötzliche Softwareumstellung vornahm. Und während einige Teammitglieder mit der Umstellung zu kämpfen hatten, konnte ich mich schnell in das neue System einarbeiten. Außerdem half ich dabei, ein Schulungsprogramm zu erstellen, um meinen Kollegen zu helfen. Letztendlich sorgte meine Anpassungsfähigkeit nicht nur für einen reibungslosen Übergang, sondern führte auch dazu, dass die Gesamtproduktivität des Teams innerhalb von drei Monaten um 20 % stieg.
Ein weiteres Wort, das mir in den Sinn kommt, ist proaktiv, denn ich suche immer nach Möglichkeiten, unsere Prozesse zu verbessern. So wie damals, als ich feststellte, dass unser Prozess zur Aufnahme von Kunden ineffizient war und zu Verzögerungen führte. Ich ergriff die Initiative und gestaltete den Arbeitsablauf neu, wobei ich das Feedback von Kunden und Teammitgliedern berücksichtigte. Das Ergebnis war, dass wir die Zeit für das Onboarding um 30 % verkürzen konnten. Dadurch stiegen die Kundenzufriedenheit und die Kundenbindungsrate erheblich.
Und die letzte .... Nun, lass uns mitgründlich anfangen. Neben allen anderen Aufgaben habe ich die monatlichen Finanzberichte erstellt. Und dank meiner Genauigkeit konnte ich sicherstellen, dass unsere Berichte immer fehlerfrei waren. Und das war letztendlich ausschlaggebend dafür, dass ein wichtiger Interessensvertreter eine Investition in Höhe von 1 Million Dollar getätigt hat. Ich könnte also sagen, dass ich dazu beigetragen habe, den Ruf unseres Unternehmens für Zuverlässigkeit und Präzision zu erhalten."
Oder so:
#2 Wie beschreibst du dich bei einem Vorstellungsgespräch?
"Nun, das erste Wort wäre pragmatisch. Ganz einfach, weil ich bei Problemlösungen immer einen praktischen Ansatz verfolge. Zum Beispiel standen wir einmal vor Budgetkürzungen, die eine große Kampagne zum Entgleisen zu bringen drohten. Anstatt das als Rückschlag zu sehen, habe ich unsere Strategie überdacht und die Ressourcen effizient umverteilt. Am Ende erreichten wir immer noch eine Steigerung des Markenengagements um 15 %.
Das zweite Wort wäre definitiv " gewissenhaft". Um ehrlich zu sein, bin ich stolz darauf, dass ich bei meiner Arbeit gründlich und zuverlässig bin. Als ich zum Beispiel als Betriebskoordinatorin arbeitete, war ich für die Überwachung der Lieferkettenlogistik zuständig. Im Laufe der Zeit bemerkte ich, dass es bei unserer Vorgehensweise einige Unzulänglichkeiten gab. Also habe ich versucht, sie zu korrigieren. Und es hat geklappt - wir konnten die Lieferzeiten um 25 % verkürzen.
Und ,,,, ich glaube, das dritte Wort könnte entscheidend sein. Ich weiß, es klingt wie ein Klischee. Aber als Teamleiter musste ich lernen, wie man Entscheidungen auf der Stelle trifft. Zum Beispiel, als ich mich entschied, eine Produkteinführung wegen technischer Probleme zu verschieben. Und es war die richtige Entscheidung. Denn so konnte eine mögliche Unzufriedenheit der Kunden verhindert werden. Und nach einer weiteren Überprüfung brachten wir das Produkt schließlich auf den Markt und erhielten jede Menge positives Feedback. Das führte zu einem Anstieg der ersten Verkäufe um 20 %."
Abgesehen davon solltest du dich wahrscheinlich auch auf alle anderen klassischen Vorstellungsgesprächsfragen vorbereiten wie:
Wörter, die du vermeiden solltest, wenn du dich beschreibst
Nachdem wir dir nun viele Beispiele gegeben haben, die du bei deiner Jobsuche verwenden kannst, sind wir noch nicht fertig!
Wir werden dich sogar noch freundlich warnen!
Es gibt keine magische Kristallkugel, die dir genau sagen kann, welche Worte den Arbeitgeber dazu bringen werden, dich einzustellen. Aber es gibt bestimmte Wörter, die dir ein wohlverdientes Augenrollen garantieren.
Wenn du also deine Qualitäten beschreibst, solltest du die folgenden vermeiden:
- Klischees. Weißt du, was Personalverantwortliche hören, wenn du ihnen sagst, dass du ein "Teamplayer" oder "harter Arbeiter" bist? Gar nichts! Weil sie zu oft verwendet werden, haben diese Worte ihre Bedeutung verloren. Entscheide dich stattdessen für präzisere Formulierungen, die ein deutlicheres Bild von deinen Fähigkeiten vermitteln.
- Vage Formulierungen. Was genau bedeutet es, dass du ein "Stratege" bist oder dass du "motiviert" bist? Denke daran, dass du solche Ausdrücke immer in einen bestimmten Zusammenhang stellen solltest. Sonst könnte deine Selbstbeschreibung zu allgemein wirken.
- Wörter, die negativ konnotiert sind. Schließlich solltest du dich von zweischneidigen Ausdrücken fernhalten. Bedeutet "eigensinnig" zum Beispiel so viel wie entschlossen oder stur, dass es kein Zurück mehr gibt? Oder wenn du sagst, dass du "durchsetzungsfähig" bist, heißt das, dass du ein passiv-aggressiver Idiot bist?
Um dir eine weniger vage Vorstellung davon zu geben, welche Wörter du auf jeden Fall vermeiden solltest, wenn du dich selbst beschreibst, findest du hier eine kurze Liste mit Beispielen und den möglichen roten Fahnen, die sie enthalten:
- Leidenschaftlich. Dieser Ausdruck ist viel zu gebräuchlich und bietet keinen wirklichen Mehrwert.
- Strategisch. Auch dies ist ohne einen spezifischen Kontext nur eine weitere leere Dose.
- Perfektionist. Obwohl er gut gemeint ist, kann er bedeuten, dass du unflexibel bist.
- Ich bin ein Draufgänger. Okay, Karen, beruhige dich.
- Guru. Sag mir, dass du delulu bist, ohne mir zu sagen, dass du delulu bist.
- Visionär. Hi, ich bin Pete und mein Lieblingshobby ist der Egotrip.
- Vordenker. Was zum Teufel bedeutet das überhaupt? Hast du eine Sekte? Oder noch schlimmer, einen Podcast?
- Synergistisch. LOL

Die wichtigsten Erkenntnisse: Wie du dich selbst beschreibst (in einem Lebenslauf, einem Vorstellungsgespräch oder einem Anschreiben)
Die richtigen Worte zu kennen , um dich zu beschreiben, kann den Unterschied ausmachen, ob du auffällst oder untergehst.
Außerdem können die Worte, die du wählst, einen bleibenden Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern und Kollegen hinterlassen. Verwende spezifische, aussagekräftige Worte, um zu zeigen, dass du deine Stärken kennst und sie wirkungsvoll zum Ausdruck bringen kannst.
Einige der wirkungsvollsten Wörter, mit denen du deine beruflichen Qualitäten beschreiben kannst, sind:
- Kooperativ
- Gründlich
- Einfallsreich
- Zuverlässig
- Analytisch
- Entscheidungsfreudig
- Kundenorientiert
- Pünktlich
- Pragmatisch
- Anpassungsfähig
- Beständig