Die Gründung eines Freiberufler-Unternehmens wird schnell zu einer beliebten Alternative zu traditionellen Beschäftigungsmöglichkeiten.
Warum sollte man sich mit komplizierten Unternehmensstrukturen, stickigen Büros und starren Arbeitszeiten herumschlagen, wenn man sich selbstständig machen und überall, jederzeit und für sich selbst arbeiten kann?
Die Idee, sein eigener Chef zu sein, kommt vor allem bei jungen Leuten gut an, die sich in 53 % der Fälle für die Freiberuflichkeit entscheiden.
Daher gibt es heute in den USA über 70 Millionen Freiberufler (36 % der US-Erwerbsbevölkerung), und Experten gehen davon aus, dass diese Zahl bis 2028 auf 90 Millionen steigen wird.
Und da du das hier liest, möchtest du wahrscheinlich auch dazugehören. Die Frage ist nur, wie fängst du an?
In diesem Artikel zeigen wir dir die 10 Schritte, die du für den Start in die Selbstständigkeit brauchst. Aber zuerst...
Was ist ein freiberufliches Unternehmen?
Freiberufliche Tätigkeit kann als eine Form der Selbstständigkeit definiert werden, bei der der Freiberufler seine Dienste auf Vertrags- oder Projektbasis für Unternehmen erbringt.
Ein freiberufliches Unternehmen ist eine juristische Person (d. h. ein eigenes Unternehmen), über die der Freiberufler Partnerschaften eingeht, Dienstleistungen erbringt und Rechnungen stellt.
Es gibt viele Arten von freiberuflichen Tätigkeiten. Am häufigsten werden kreative und wissensintensive Dienstleistungen über das Internet angeboten, wie zum Beispiel Texten, Fotografie oder Webdesign und Entwicklung.
Es gibt aber auch eine spezielle Untergruppe von Freiberuflern, die oft als „Gig-Worker” oder „Auftragnehmer” bezeichnet werden und vor Ort arbeiten. Das heißt, dass auch Profis in Bereichen wie Reinigung, Bauwesen, Tischlerei und so weiter als Freiberufler gelten können.

10 Schritte zur Gründung deines eigenen Freelance-Unternehmens
Viele Leute sind total begeistert, wenn sie zum ersten Mal vom Konzept der Freiberuflichkeit hören.
Aber es ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Es gibt eine Menge zu bedenken, wenn du dein Freiberufler-Business startest.
Aber keine Sorge. Wenn du diese 10 Schritte befolgst, bist du im Handumdrehen auf dem Weg zum Erfolg.
#1 Definieren Sie Ihr Geschäft und Ihre Ziele
Die erste Frage, die sich jeder angehende Freiberufler stellen muss, lautet: „Möchte ich das als Vollzeitjob oder nur als Nebenjob machen?“ Das ist wichtig, weil du so besser einschätzen kannst, wie viel Zeit und Mühe du investieren möchtest.
Dein Businessplan als Freiberufler wird ganz anders aussehen, je nachdem, ob du dir nur ein bisschen Geld dazuverdienen, dich hocharbeiten und deinen Hauptjob kündigen oder dich voll und ganz in die Selbstständigkeit stürzen willst.
Profi-Tipp
Wenn du planst, neben deinem Vollzeitjob freiberuflich tätig zu sein, erkundige dich zuerst bei deinem Arbeitgeber nach den Richtlinien zur Nebentätigkeit. Wenn du deine Nebentätigkeit verschweigst und erwischt wirst, wirst du schnell feststellen, dass sich der zusätzliche Verdienst nicht lohnt.
#2 Such dir eine Nische und mach sie zu deiner
Um als Freiberufler wirklich erfolgreich zu sein, brauchst du einen Schwerpunkt in deiner Arbeit. Es ist immer besser, wenige Dinge gründlich zu machen als viele schlecht.
Jede Branche lässt sich in verschiedene kleinere Nischen unterteilen. Deine Aufgabe ist es, dich selbst zu hinterfragen, eine Nische zu finden, die dir Spaß macht oder in der du dich auszeichnest, und dich voll und ganz dafür einzusetzen.
Das heißt nicht, dass du dir von Anfang an deine Projekte aussuchen kannst. Wenn du in einer Branche anfängst, in der du wenig bis gar keine Berufserfahrung hast, solltest du jeden lohnenden Auftrag annehmen, den du bekommen kannst.
Das heißt aber nicht, dass du dir nicht eine Nische suchen kannst, auf die du hinarbeiten möchtest.
Durch die Spezialisierung hast du automatisch einen Vorteil gegenüber Freiberuflern mit einem allgemeineren Portfolio.
Unternehmen werden dich eher auswählen und dank deiner Fachkenntnisse kannst du eine höhere Vergütung aushandeln.
#3 Analysieren Sie den Markt und Ihre Mitbewerber
Sobald du die Idee für dein freiberufliches Unternehmen formuliert hast, ist es an der Zeit, die Machbarkeit zu überprüfen, indem du dich anmeldest und deine Sorgfaltspflicht erfüllst.
Du solltest dich insbesondere über deine potenziellen Kunden, deren Zielgruppe und deine Konkurrenz informieren.
Berücksichtige Folgendes bei Kunden zu beachten:
- Größe des Unternehmens
- Branche
- Budget
Was du bei der Zielgruppe beachten solltest:
- Alter
- Geschlecht
- Bildung
- Wohnort
- Einkommen
- Fachwissen zum Thema
Denk mal über die Konkurrenz nach:
- Nische
- Kundenorientierung
- Ausbildung
- Portfolio
- Stundensatz
Wenn du diese Besonderheiten des Marktes frühzeitig kennst, hast du einen großen Vorteil bei der Vorbereitung deiner ersten Projekte.
Du kannst maßgeschneiderte Angebote erstellen, die deine Kunden nicht ablehnen können, lieferst hervorragende Arbeit und das alles zu einem wettbewerbsfähigen, aber lohnenden Preis.
#4 Leg einen Stundensatz fest
Oft fällt es Leuten schwer, den richtigen Preis festzulegen, weil sie ihre Arbeit entweder unter- oder überbewerten.
Zum Glück hast du deine Recherchen gemacht und kennst den Stundensatz deiner Mitbewerber auf dem Markt.
Jetzt musst du nur noch deine Erfahrung, Ausbildung und deinen Standort berücksichtigen und deine Preise entsprechend anpassen.
Wenn du zu wenig verlangst, wirst du vielleicht für einen Hungerlohn arbeiten müssen, während schlechtere Freiberufler mehr verdienen. Wenn du aber zu viel verlangst, wirst du möglicherweise häufig abgelehnt. Oder schlimmer noch, du lieferst nicht die erwartete Leistung und schadest deinem Ruf.
#5 Registriere dein Freiberufler-Unternehmen
Endlich ist es soweit: Du kannst dein Unternehmen anmelden und deine freiberufliche Tätigkeit starten. Aber freu dich noch nicht zu früh – es gibt noch viel zu tun.
Als Erstes musst du dich entscheiden, welche Art von Unternehmen du gründen möchtest.
Die Auswahl hängt davon ab, wo du lebst, aber im Allgemeinen hast du zwei Möglichkeiten, die jeweils Vor- und Nachteile haben:

1. Selbstständigkeit & Einzelunternehmen
Beide Begriffe beziehen sich auf eine Konstellation, bei der du als Privatperson und als registrierte juristische Person vor dem Gesetz und dem Finanzamt als ein und dieselbe Person gelten.
Die Einnahmen deines Unternehmens fließen in dein persönliches Einkommen, sodass du dich nur um die Zahlung deiner persönlichen Einkommenssteuer kümmern musst, wenn die Steuererklärung fällig ist.
- Vorteil: Die Gründung ist in der Regel schnell, günstig und einfach, sodass du innerhalb weniger Wochen oder sogar Tage als Freiberufler starten kannst.
- Nachteil: Volle Haftung. Mit anderen Worten: Du haftest mit deinem gesamten persönlichen Vermögen, einschließlich Autos, Häusern und mehr, für die juristische Person. Wenn du also in rechtliche Schwierigkeiten gerätst und auf Schadenersatz verklagt wirst, riskierst du, viel mehr zu verlieren, als du wahrscheinlich mit deinem Unternehmen verdient hast.
2. LLC, S-Corp und C-Corp
Obwohl LLCs (Limited Liability Companies) und Corporations sich stark unterscheiden, haben wir beschlossen, sie alle in einer kurzen, umfassenden Übersicht zusammenzufassen. Sonst würden wir den ganzen Tag hier sitzen.
Viele denken, dass du Mitarbeiter brauchst, um eine LLC oder Corporation zu gründen, aber das stimmt nicht. Du kannst als alleiniger Gesellschafter anfangen, aber das kostet dich etwas.
- Vorteil: LLCs und Corporations bieten eine beschränkte Haftung, was bedeutet, dass selbst wenn etwas schiefgeht und du verklagt wirst, das Gericht nur auf das Vermögen deines Unternehmens zugreifen kann und nicht auf dein Privatvermögen. Diese Konstruktion hilft, dein persönliches Vermögen vor Rechtsstreitigkeiten zu schützen.
- Nachteil: Die Registrierung von LLCs und Aktiengesellschaften ist in der Regel kostspielig und zeitaufwendig.
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, dein Unternehmen online zu registrieren. Wenn du also nicht weiterkommst, scheue dich nicht, dich an einen lokalen Anbieter zu wenden, Fragen zu stellen und dich erst dann zu entscheiden, wenn du bereit bist.
Profi-Tipp
Wir empfehlen dir, deine Optionen sorgfältig abzuwägen und die spezifischen Gesetze deines Landes zu recherchieren, bevor du dich für eine Unternehmensform entscheidest und den Gründungsprozess durchläufst.
#6 Schaffen Sie eine Markenidentität
Als Freiberufler bist du das Gesicht deines Unternehmens und musst dich entsprechend verhalten und präsentieren.
Es gibt zwei Aspekte deines Brandings, die du beachten solltest, um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen.
Dazu gehören:
1. Online-Präsenz
Deine Online-Präsenz besteht aus deinen Social-Media-Profilen, deiner Website und deinem Portfolio.
Anstatt dich endlos selbst zu bewerben, solltest du deine Online-Präsenz nutzen, um dein Fachwissen und deine Fähigkeiten zu präsentieren, deine einzigartige Geschichte zu erzählen und Beziehungen aufzubauen.
Nutzen Sie soziale Medien, um mit Gleichgesinnten, Kollegen und potenziellen Kunden in Kontakt zu treten.
Teile Geschichten, beginne Gespräche und knüpfe Kontakte, denn du weißt nie, wann sie nützlich sein könnten.
Deine Website kannst du als öffentlich zugängliches Portfolio nutzen, um deine letzten erfolgreichen Kooperationen, Beispiele deiner Arbeit, deine Preisliste, dein Freelancer-Profil und deine Geschichte zu präsentieren.
2. Kommunikation & visuelles Branding
Man sagt, Konsistenz ist der Schlüssel zum Erfolg, und das gilt besonders für das Branding.
Dein Ziel ist es, eine einzigartige Markenidentität zu schaffen, die deine Zielgruppe wiedererkennt und mit der sie sich sofort identifizieren kann.
Versuchefür die Kommunikation, deinen authentischen Ton zu finden, um Beiträge zu verfassen, und bleib mit den Leuten in Kontakt. Antworte auf Direktnachrichten, Kommentare usw. Deine Kommunikation sollte professionell, konsistent und auf deine Zielgruppe ausgerichtet sein.
Für dein Branding solltest du professionelle Porträtfotos machen lassen, ein Logo entwerfen und Farben auswählen, die deine Freelancer-Marke repräsentieren (oder jemanden dafür bezahlen, das für dich zu tun).
#7 Bau ein Netzwerk auf und pflege deine Beziehungen
Es mag vielleicht kontraintuitiv erscheinen, sich mit der Konkurrenz zu beschäftigen, aber das Networking mit anderen Freiberuflern kann echt hilfreich sein.
Manchmal brauchst du vielleicht Hilfe bei einem Projekt, an dem du arbeitest, und dann ist es super, jemanden zu haben, an den du dich wenden kannst.
Außerdem zahlt es sich aus. Wenn du jemandem zu einem Auftrag verhilfst, wird er sich wahrscheinlich revanchieren.
LinkedIn und Facebook-Gruppen sind ein guter Ort, um mit dem Networking zu beginnen.
Wenn jedoch eine reale Veranstaltung in deiner Nähe stattfindet, lohnt es sich auf jeden Fall, dein Networking auch offline fortzusetzen.
Unterschätze auch Instagram und TikTok nicht.
#8 Erstelle eine Vertriebs- und Marketingstrategie
Eine der wichtigsten Strategien für Freiberufler, die ihren Kundenstamm und ihr Einkommen vergrößern möchten, ist die Nutzung von Online-Marketing. Dazu gehört alles von der Stärkung deiner Online-Präsenz in sozialen Medien oder auf deiner Website bis hin zur Optimierung der Suchmaschinenoptimierung (SEO), um mehr Besucher auf dein Portfolio zu lenken.
Aufmerksame Leser haben vielleicht schon bemerkt, dass wir in diesem Artikel immer wieder Tipps zum Verkauf und Marketing für Freiberufler gegeben haben.
Aber Wiederholung ist bekanntlich die Mutter aller Weisheit.
Lass uns also noch einmal darauf eingehen und einige der bereits erwähnten Ideen vertiefen.
Hier sind unsere 4 besten Marketing-Tipps:
1. Erstell ein Portfolio
Im vorherigen Schritt haben wir kurz das Erstellen eines Portfolios angesprochen. Aber wie macht man das? Die in deinem Freelancer-Portfolio präsentierten Arbeiten sollten deine vielfältigen Fähigkeiten und die Ergebnisse, die du liefern kannst, genau widerspiegeln.
Je nach Branche kannst du aus verschiedenen Formaten wählen, um den Wert deiner Arbeit am besten zu vermitteln.
Probier zum Beispiel Fallstudien, Ausschnitte, Screenshots, Referenzen oder sogar vollständige Arbeitsproben aus.
Du solltest dein Portfolio regelmäßig aktualisieren, aber das heißt nicht, dass du dich nur auf deine neuesten freiberuflichen Arbeiten beschränken musst. Wenn du gerade erst anfängst und noch nicht viel offizielles Material vorweisen kannst, kannst du auch persönliche oder schulische Projekte zeigen.
Wir raten davon ab, kostenlos zu arbeiten, um dein Portfolio zu füllen. Wenn du jedoch noch nichts vorzuweisen hast und dies die einzige Möglichkeit ist, tu, was du tun musst.
2. Nutze soziale Medien
Netzwerken ist aber nur ein Aspekt von Social Media, den du bedenken solltest. Der wahre Wert von Social Media liegt in der Möglichkeit, dich selbst auf eine gute Art und Weise zu präsentieren.
Versuche, deine Arbeitserfahrungen in Inhalte umzuwandeln, die informieren, unterhalten und deine Kompetenz unterstreichen.
So geht's:
- LinkedIn & Facebook: kurze, blogartige Beiträge über dein Handwerk
- Twitter: witzige Anekdoten oder (lustige) Fakten über deinen Job
- Instagram & TikTok: Fotos hinter den Kulissen, ein Tag im Leben von
Bonus: Heutzutage ist es ziemlich einfach, Infografiken zu erstellen, und jeder liebt sie.
3. Gestalte die Interaktion mit Kunden persönlich
Unternehmen sind wie Menschen: einzigartig. Wie du bei deiner Marktforschung herausgefunden hast, unterscheiden bestimmte Merkmale deine Zielkunden und -unternehmen von anderen. Sei es ihre Größe, ihre Branche, ihre Zielgruppe usw.
Mit diesen Erkenntnissen kannst du herausfinden, was diese Unternehmen ausmacht. Schließlich fühlt sich jeder gerne besonders.
Wenn du ihnen zeigst, dass du ihre einzigartige Position verstehst und ihnen von Anfang an einen Mehrwert bietest, wirst du viel leichter Geschäfte abschließen können als ohne diese Vorarbeit.
4. Bittet um Bewertungen und Empfehlungen
Wenn du einen Auftrag bekommen hast, nutze ihn, um weitere Aufträge zu bekommen.
Ein Kunde wird sich sicherer fühlen, dass er mit dir ein gutes Geschäft macht, wenn andere deine Fähigkeiten bestätigen. Außerdem zeigen Studien, dass die meisten Kunden am besten auf Bewertungen und Empfehlungen von Menschen reagieren, die ihnen ähnlich sind.
Wenn du also nach erfolgreichem Abschluss eines Projekts um eine Bewertung bittest, kannst du dein Profil ohne zusätzlichen Aufwand aufwerten.
Wenn Kunden sehen, dass du dich mit Bewertungen auseinandersetzt und sie nutzt, um dich zu verbessern, können sie sich darauf verlassen, dass du gründlich arbeitest und ihre Meinung schätzt.

#9 Rechne korrekt ab
Jetzt kommen wir zum Lieblingsteil aller Freiberufler – dem Geldverdienen.
Als Selbstständiger musst du deinen Kunden deine Leistungen in Rechnung stellen.
Früher war das ziemlich mühsam, da du deine Rechnungen in Word oder Excel erstellen und per E-Mail versenden oder, noch schlimmer, ausdrucken und per Post verschicken musstest.
Zum Glück ist das heute viel einfacher. Mit einem Rechnungsgenerator wie Billdu kannst du mit nur wenigen Klicks ansprechende Rechnungen mit deinem Branding erstellen und versenden.
Außerdem kannst du alle deine Dokumente und Ausgaben in einer übersichtlichen Umgebung verwalten, sodass du immer bereit bist, wenn der Steuerbeamte an deine Tür klopft.
Deine Rechnung muss Folgendes enthalten:
- Eine eindeutige Rechnungsnummer
- Deine Unternehmensdaten (Name, Adresse, Kontaktdaten)
- Firmendaten des Kunden (Name, Adresse, Kontaktdaten)
- Liste der gelieferten Produkte oder erbrachten Dienstleistungen
- Beschreibung der Produkte/Dienstleistungen (Menge, Preis pro Einheit/Stunde)
- Gesamtpreis
- Ausstellungs- und Lieferdatum
- Steuer
Zusätzlich kannst du auf deiner Rechnung noch Folgendes angeben:
- Rabatte
- Zusätzliche Anmerkungen
- Unterschrift oder Stempel
- Firmenlogo
#10 Arbeite weiter an deinen Fähigkeiten
Zu guter Letzt solltest du dich nie zu sehr auf deinen Lorbeeren ausruhen. In der heutigen digitalen Welt geht alles schnell, und du musst schnell reagieren, um mithalten zu können.
Gib dich also nicht mit dem zufrieden, was du bereits weißt, nur weil es im Moment funktioniert.
Versuche ständig, dich zu verbessern, neue Fähigkeiten zu erwerben, auf alten aufzubauen, Kurse zu besuchen, dein Portfolio zu erweitern und dein Netzwerk zu vergrößern.
Wenn du das machst, wirst du dir bald einen Namen machen und hoffentlich auch viel Geld verdienen.